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In der Saison 1954 wurde er
auf NSU als bisher
einziger Österreicher Straßenweltmeister in der
125-cm³-Klasse sowie Vize-Weltmeister in der 250-cm³-Klasse. Ebenso gelang
Hollaus im Jahr 1954 als ersten Österreicher ein Sieg bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man.
Rupert Hollaus ereilte ein ähnliches Schicksal wie sechzehn Jahre
später Jochen Rindt. Er verunglückte als bereits
feststehender Weltmeister der 125-cm³-Klasse beim Training zum Großen
Preis der Nationen im italienischen Monza tödlich.
Wittmann gelangen bisher 79 Siege, davon 32 in der Rallye-Europameisterschaft und einen in
der Rallye-Weltmeisterschaft. Die
österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft gewann er elf mal. Bisher einmalig
ist sein zehnfacher Triumph bei der Jänner-Rallye. Wittmann ist mit
dieser Bilanz bisher der erfolgreichste österreichische Rallyefahrer.
Weitere Informationen über Franz Wittmann findet ihr auf der Seite salzburgkaeferreplik von
Willi Lemmerer oder auf salzburgkaefer.at von Michael
Hofer.
Daxbeck
Otmar
Otmar DAXBECK nahm von 1956 bis 1965 an einer Vielzahl an Weltmeisterschaftsläufen und
nationalen Staatsmeisterschaftsläufen teil. Unter anderem fuhr
er mit seiner ADLER RS 250 ccm, AJS/MATCHLESS
BOYRACER 350ccm zahlreiche internationale Rennen am
Nürnburgring, Sachsenring, Schleizer Dreieck-Rennen (BRD), Salzburg (AUT),
Brünn (CZ), Monza (It), Abbazia (Cro), Portoroz (Slo), Kristianstadt (Swe) und
Budapest (Hun). Der Rainfelder DAXBECK konnte bei diesen Rennläufen einige
tolle Plazierungen unter den besten 10 erreichen.
Bei
österreichischen Straßenrennen (Staatsmeisterschaftsläufen) z.B. in Zeltweg,
Salzburg, Großraming, Wr. Neustadt, Laa/Thaya, und Waidhofen/Ybbs erreichte
DAXBECK eine Vielzahl an Podestplätzen und Top 10 Palzierungen.
Rudolf Schwaiger hat in den 50er Jahren an diversen
Motorradrennen teilgenommen. Unter anderem nahm er mit seiner PUCH SGS und BMW
R50 an Bergrennen und Skijöring Bewerben in Wilhelmsburg, Lilienfeld,
St. Veit/Gölsen und in Rohrbach/Gölsen teil. Dabei konnte er zahlreiche
Podestplätze und Siege einfahren.
Beruflich war
Rudolf SCHWAIGER über die Bezirksgrenzen hinaus als Besitzer einer in Hainfeld
etablierten PUCH Fahrrad- und Mopedwerkstätte bekannt.
Hans Knittl wurde einen Monat vor Rupert Hollaus ebenfalls in Traisen geboren. Die beiden kannten sich daher bereits aus Kindertagen. Hans Knittl und Rupert Hollaus erlernten beide in der KFZ-Werkstätte Hollaus in Traisen (heute Werkstatt Renz in Traisen) den Beruf des Mechanikers. Die Leidenschaft zum Rennfahren hatte daher auch Knittl ereilt. Neben zahlreichen Staatsmeisterschaftsläufen fuhr er diverse Bergrennen, Sandbahnrennen und Skijöring. Knittl fuhr unter anderem mit einer Puch 125 SVS, einer BMW R69S, einer NSU Sportmax 250 sowie mit einer Werksmaschine MAICO 250. In seiner langen Karriere (1950 bis etwa 1980) konnte Knittl unzählige Podestplätze und und Siege einfahren.
Mayer Alexander
Begonnen hat Alex
Mayer als 16-Jähriger mit dem Radsport. Bis 1940 zählte er in Niederösterreich
zu den Elitefahrern, ehe der Zweite Weltkrieg seine sportlichen Ambitionen jäh
unterbrach. Erst 1947 begann seine motorsportliche Karriere. 1950 gab es den
ersten großen internationalen Erfolg:
Beim „Großen Preis
von Österreich“ fuhr er hinter Weltmeister (1953–1959) Fergus Anderson aus
England über die Ziellinie. National holte sich der St. Pöltner neun Staatsmeistertitel.
Noch während seiner Rennfahrer-Laufbahn erfüllte er sich seinen Traum. Er
richtete am Neugebäudeplatz eine Reparaturwerkstätte ein, übersiedelte in die
Mariazeller Straße. Danach eröffnete er im ehemaligen Domcafé am Herrenplatz
eine Renault-Vertretung. Auch in Traisen hatte „Xandl“, wie ihn
seine Freunde nannten, eine Filiale. Das Unternehmen expandierte rasch und
erbaute ein Autohaus in der Porschestraße. Einen Namen machte sich Mayer
als Förderer von Rupert Hollaus aus Traisen, dem einzigen
Motorrad-Weltmeister Österreichs.
Alex Mayer wurde unter anderem 1958 Staatsmeister Rundstrecke.
Quellenangabe: motorsportstatistik.com
Grimus Josef
Josef Grimus wurde
1953 österreichischer Staatsmeister in der Klasse Beiwagen.
Quellenangabe: motorsportstatistik.com
Die größten Erfolge
ereichte Grimus mit der BMW RS 500 sowie der Moto
Guzzi 500.
Leeb
„Ali“ Albert
Albert Leeb nahm in
den 70er und 80er Jahren bei zahlreichen Skijöring und Geldändeslaloms teil. Er
konnte eine Vielzahl von Podestplätzen und Siegen einfahren. Die größten
Erfolge erreichte er mit seiner KTM 250, die sich noch heute in
seinem Besitz befindet. Auch in der heutigen Zeit ist Ali dem Motorsport treu
geblieben. In der Trail-Szene ist er als Geländewagenexperte und Fahrinstruktor
sehr geschätzt. Auf seinem Privatgelände in Lehenrotte veranstaltet er diverse
Trailbewerbe und nimmt auch selbst noch gerne daran teil.
Richter
Ladislaus
Bosch Leopold
Lux Walter
Der Hainfelder Mag.
arch. Walter Lux war zu Beginn der Siebziger Jahre in der so genannten goldenen
Ära des österreichischen Rallyesports selbst als Fahrer erfolgreich. In den
Achtziger Jahren setzte Baumeister Walter Lux noch einmal wertvolle sportliche
Akzente als Sponsor und Teamchef des Lux-Rallyeteams, das im Jahr 1982 mit
Gerhard Kalnay und Ferdinand Hinterleitner als Fahrer in einem Opel Ascona
400 die österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft gewonnen hatte.
Die Recherchen über
die Motorsportler sind noch nicht vollständig abgeschlossen. Der Beitrag wird laufend
aktualisiert.